
Über die Frage, wie die Beziehungen zwischen Frauen und Männern gestaltet werden können, diskutieren wir auch seit einiger Zeit im Internetforum http://www.bzw-weiterdenken.de/. Und in der aktuellen Ausgabe der Zeitung „Via Dogana“ des Mailänder Frauenbuchladens hat Traudel Sattler die Anregungen von Dorothee Markert aufgegriffen und kritisch weitergedacht. Was mich wiederum zu einem Artikel angeregt hat, in dem ich argumentiere, dass es bei all dem nicht um eine Frage von Schuld und Moral geht, sondern dass ein bewusst geführter "interkultureller Dialog" der Geschlechter vielmehr eine Notwendigkeit ist, wenn die Rede von der weiblichen Differenz heute einen Sinn haben soll.
Den Artikel mit der Überschrift „Die sexuelle Differenz im Nebel“ findet Ihr hier: http://www.bzw-weiterdenken.de/artikel-2-81.htm
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